Fischingen TG, Kloster Fischingen (Bommer-Positiv)
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Adresse: 8376 Fischingen, Kloster, Kanton Thurgau, Schweiz
Gebäude: Benediktinerkloster Fischingen, Klosterkirche, Positiv im Chorraum
Weitere Orgeln: Metzler-Orgel (Psallierchor), Metzler-Orgel (Idda-Kapelle), Van Vulpen-Orgel (Westempore), Bommer-Positiv
Alternativer Name: | Kloster Fischingen, Abtei Unserer Lieben Frau bei der heiligen Idda |
Orgelbauer: | Johann Jacob Bommer, Weingarten TG |
Baujahr: | 1727 |
Geschichte der Orgel: | 1727 durch Johann Jacob Bommer für das Kloster Fischingen erbaut. 1852 Verkauf der Orgel durch den Orgelbauer Braun von Spaichingen an Alois Schmid in Fischingen. Aufstellung der Orgel in der Schlosskapelle der Königin Hortense auf Arenberg um 1855. 1905 Rückkehr des Positivs in das Kloster Fischingen. 1929 Umbau des Positivs durch Eugen Späth, Rapperswil. Dabei Entfernung von drei Registern, Neubau von zwei Registern und Beseitigung der kurzen Oktave. 1957 Restaurierung durch Manfred Mathis, mit Neubau von drei Registern und Wiederherstellung der kurzen Oktave. 1996 Restaurierung durch Metzler Orgelbau. |
Temperatur (Stimmung): | Neidhardt für das Dorf 1732 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | 1, CDEFGA-c3 |
Manual
Copel 8'
Gedacktflöte 4' Principal 2'[1] Quinte 11/2'[2] Octave 1'[3] |
Bibliographie
Anmerkungen: | Sichtung und Spiel im November 2023 |
Literatur: | Angelus Hux: Fischingen, Pfarr- und Klosterkirche. In Angelus Hux und Alexander Troehler (Hrsg.): KlangRäume. Kirchen und Orgeln im Thurgau, S. 166–181. Huber, Frauenfeld 2007. Franz Lüthi: Die Orgeln im Kloster Fischingen. St. Galler Orgelfreunde, Bulletin 4 (April 1984) S. 14–22. Online verfügbar. |
Weblinks: | Eintrag Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein. Aufgerufen am 10. Dezember 2023. Kloster Fischingen auf Wikipedia. |