Feldkirch/Tosters, Wallfahrts- und Filialkirche St. Corneli und Cypriani
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Adresse: A-6800 Feldkirch/Tosters, Vorarlberg, Österreich
Gebäude: Wallfahrts- und Filialkirche St. Corneli und Cypriani
Orgelbauer: | Martin Pflüger, Feldkirch |
Baujahr: | 1994 |
Gehäuse: | Josef Breinbauer 1884 |
Temperatur (Stimmung): | ungleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 11 |
Manuale: | 1 |
Pedal: | C-d' |
Disposition
Manual | Pedal |
Principal 8'
Holzflöte 8' Octav 4' Rohrflöte 4' Quint 22/3' Terz 13/5' Waldflöte 2' Quint 11/3' Mixtur III 2' Prinzipal 2' (VA aus Mixtur) |
Subbass 16'
Gedacktbass 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Manualregister mit Schleifentrennung in Bass und Diskant
Das kleine Instrument zu St. Corneli besticht durch seine hohe klangliche und handwerkliche Qualität. Obwohl es nur 1 Manual aufweist, sind die Registriermöglichkeiten dank einer Diskant-Bass-Teilung der Register recht vielseitig. Die Mixturpfeifen wurden angefertigt und spendiert von Bruno Schwind, einem mit der Familie Pflüger durch Heirat verwandten Orgelbauer. Mit ihrem historischen Gehäuse passt die neue Orgel ausgezeichnet in die Kirche St. Corneli. |
Weblinks: | http://ofsg.org/wp-content/uploads/2010/12/BULL033.pdf |