Eura/Honkilahti, St. Michael

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Orgelbauer: Kangasalan Urkutehdas, Op. 416
Baujahr: 1934
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 9 (10)
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, I 4', II/I 4', II/I 16', II 4', II 16', II Suppressione.

Tutti. Generalcrescendo. Walze ab. II. Manual im Schwellkasten.



Disposition

I Grand'Organo II Espressivo Pedale
Principale 8'

Flauto 8'

Ottava 4'

Salicionale 8'

Voce celeste 8'

Flauto armonico 4'

Quinta & Ottava 2 2/3' 2'

Scharf 2f 1' [1]


Tremolo

Subbasso 16'

Flauto 8' [2]


Anmerkungen:

  1. 1970 statt Oboe 8'.
  2. Transmission aus I. Manual.

Die Orgel von 1910 bis 1935

Orgelbeschreibung

Honkilahti church 1920
Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: um 1860
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1910 der Kirche gespendet. Sie war ursprünglich eine Hausorgel oder stand in einer Kapelle. Der Spieltisch wurde 1908 von der Seite nach vorne verlegt. Man geht davon aus, dass die Orgel von E. F. Walcker gebaut wurde, doch in Walckers Opusbuch ist keine diesbezügliche Orgel zu finden. Außerdem ist am Spieltisch kein Firmenschild von ihm zu sehen. Auch die Herstellungsweise der Pfeifen und Traktur ist untypisch für Walcker. Das Gehäuse ist sehr hochwertig, Pfeifen und Mechanik fallen hingegen deutlich ab. Die Orgel wurde 1935 in die Kirche von Virttaa umgesetzt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel, I-Pedalkoppel, II/I Suboktavkoppel. Pedal fest gekoppelt im II. Manual.



Disposition

I Manual II Manual Pedal
Gedackt 8'

Salicional 8'

Fugara 4'

Rohrflöte 8'

Salicional 4'

Subbass 16' [1]


Anmerkung:

  1. C–H akustisch.



Bibliographie