Erkelenz/Schwanenberg, St. Severin: Unterschied zwischen den Versionen

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Hilberath, Hans; Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz; <br> Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V., Erkelenz 1985, S. 149 - 150
  
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Version vom 4. Juli 2022, 11:51 Uhr


Schwanenberg St. Severin Kirchenraum.jpg
Orgelbauer: Wilhelm Rütter, Kevelaer für 47624 Kevelaer-Twisteden, St. Quirinus
Baujahr: 1890
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für St. Quirinus in Kevelaer-Twisteden (heute Friedhofskapelle Twisteden) gebaut. Im Jahr 1959 wurde sie nach Kevelaer-Winnekendonk, St. Urbanus, verkauft und dann 1961 nach Erkelenz-Schwanenberg, St. Severin. Dort wurde sie 1963 von Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer, aufgestellt. 2016 hat Martin Scholz, Mönchengladbach an der Orgel gearbeitet. Über Umbauten und sonstige Eingriffe sind keine Nachrichten bekannt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-g, angehängt an I



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Gamba 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Quinte 2 2/3'

Cornett 3fach

Fugara 8'

Flauto dolce 8'

angehängt an I




Bibliographie

Literatur: Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz;
in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen;
Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972, S. 226

Hilberath, Hans; Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz;
Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V., Erkelenz 1985, S. 149 - 150

Weblinks: Die Orgel auf der Seite des Bistums Aachen