Erkelenz/Keyenberg, Heilig Kreuz

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Orgelbauer: Georg Stahlhuth, Aachen
Baujahr: 1886
Geschichte der Orgel: Für die Vorgängerorgeln gibt Hans Hilberath folgende Daten an:

1710 - 1713 Neubau durch Antonius Schiffers, Schelsen (I / 8)

1787 Entwurf für eine Erweiterung durch Joseph Schauten, Jüchen (I + a. P / 10)

1790 Erweiterung durch Joseph Schauten, Jüchen (I + P / 10)

1831 Reparatur durch Joseph Schauten, Jüchen

1859 Entwurf für eine Erweiterung durch Zeno Vögele Jüchen (II + a. P / 17)

Umbauten: 1900 Restauration durch Stahlhuth

1989 Generalreinigung durch Georg Stahlhuth, Aachen

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, Kalkantenruf



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Violine 8'

Octav 4'

Fugara 4' [1]

Quinte 2 2/3'

Superoctave 2'

Mixtur 4f

Trompete 8'

Harmonieflöte 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Fernflöte 8'

Fugara 4'

Zartflöte 4'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Flöte 8'

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. nicht bei Hilberath aufgeführt



Bibliographie

Literatur: Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz;

in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972, S. 238

Hans Hilberath, Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz; Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V. Erkelenz 1985; S.

Weblinks: Rheinische Post vom 03.08.2016

Virtuelles Museum : Die Einrichtung von Heilig-Kreuz Keyenberg

Ch. V. Stanford, Postlude d-Moll op 105, 6; Stefan Emanuel Knauer, Orgel

Orgel zu hören in der Heilig-Kreuz-Kirche in Keyenberg