Eisgarn, Stiftskirche Mariä Himmelfahrt

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hauptorgel, errichtet von Leopold Breinbauer
Orgel im Seitenschiff, Werk von Franz Capek
Chororgel, errichtet von Friedrich Heftner
Generalspieltisch
Orgelbauer: Leopold Breinbauer, Franz Capek, Friedrich Heftner
Baujahr: 1912, 1989
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P.

Zwei freie Kombinationen, Walze, Tuttiknopf.



Disposition

I. Orgel [1] II. Orgel [2] III. Chororgel (Heftner 1989) Pedal
Principal 8'[3]

Bourdun 8'[3]

Gemshorn 8'[4]

Hohlflöte 8'[4]

Gamba 8'[3]

Salicional 8'[4]

Vox coelestis 8'[4]

Octav 4'[3]

Traversflöte 4'[3]

Dolce 4'[4]

Mixtur 2 2/3'[3]

Trompete 8'[5]

Zimbel 1'[5]

Hörnlein 2 2/3', 1 3/5'[5]

Principal 8'

Gedeckt 8'

Viola 8'

Fugara 4'

Harmonia aethera 2 2/3'

Spitzflöte 8'

Praestant 4'

Schwiegel 2'

Scharff 1'

Maulrankett 16'

Trompette douce 8'

Subbass 16'[6]

Violon 16'[6]

Cello 8'[5]

Posaune 16'[5]

Zartbass 16'[7]


  1. auf der Westempore (Breinbauer 1912): Die Orgel auf der Westempore ist nicht nur über den Generalspieltisch spielbar, sondern verfügt als einzige der Eisgarner Orgeln über einen eigenen, jedoch mit pneumatischer Ausgestatteten.
  2. im rechten Seitenschiff (Capek 1912): Die Capek-Orgel stammt ursprünglich aus Egelsee bei Krems (Niederösterreich) und wurde vom Stift Eisgarn erworben
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 am 1. Manual der Breinbauer-Orgel
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 am 2. Manual der Breinbauer-Orgel
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 auf der Westempore als Zubau zur Breinbauer-Orgel, diese Register sind jedoch nur über den Generalspieltisch spielbar
  6. 6,0 6,1 im Pedalwerk der Breinbauer-Orgel
  7. befindet sich in der Capek-Orgel




Bibliographie

Weblinks: Informationen zum Kollegiatsstift Eisgarn auf Wikipedia Frühlings Pessach Orgelkonzert