Eisenerz, St. Oswald

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Eisenerz StOswald 5575.JPG
Eisenerz - Kirchenbefestigungsanlage.JPG
Orgelbauer: Gebrüder Rieger, Jägerndorf
Baujahr: 1940
Geschichte der Orgel: 1957 erweitert von Dreher & Reinisch
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 28 (27)
Manuale: 2
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Sub- und Superoktavkoppeln: II/I

Feste Kombinationen (p, mf, f, tutti); eine freie Kombination, Registercrescendo



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordoun 16′

Prinzipal 8′

Flöte 8′

Salizional 8′

Oktav 4′

Rohrflöte 4′

Piccolo 2′

Nasard 2 2⁄3′

Mixtur IV 2′

Trompete 8′

Geigenprinzipal 8′

Fernflöte 8′

Rohrgedackt 8′

Vox coelestis 8′

Italienisch Prinzipal 4′

Prästant 4′

Quintaton 4′

Superoktav 2′

Nachthorn 2′

Sesquialtera II 2 2⁄3′

Scharf III-IV 1 1⁄3′

Violon 16′

Subbaß 16′

Gedacktbaß 16′[1]

Oktavbaß 8′

Gedacktflöte 8′

Spitzflöte 4′

Posaune 16′

Anmerkungen
  1. Transmission aus Bordoun 16'

Eisenerz Oswaldikirche panosphere 20210723.jpg


Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche, im Volksmund Oswaldikirche genannt, ist mit der sie umschließenden Taboranlage die größte und bedeutendste Wehrkirchenanlage der Steiermark und eine der wenigen vollständig erhaltenen Österreichs. Als solche wird sie neuerdings als Kirchenburg St. Oswald bezeichnet.

Die Schwester des Orgelbauers Johann Christoph Egedacher, Maria Scholastica Egedacher, starb 1706 und ist am Friedhof in Eisenerz, St. Oswald, begraben.

Weblinks: Kirchenburg St. Oswald

Wikipedia-Eintrag