Eggenburg (NÖ), St. Stephan: Unterschied zwischen den Versionen

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Rohrflöte 4‘
 
Rohrflöte 4‘
  
Nasat 2 2/3‘
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Nasat 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>‘
  
 
Oktav 2‘
 
Oktav 2‘

Version vom 26. Februar 2018, 19:55 Uhr


Datei:Eggenburg, Kirche, Orgelprospekt.JPG
histor. Barockgehäuse aus 1757
Datei:Eggenburg-Prospekt2.JPG
Detailansicht Prospekt
Datei:Eggenburg-Tastatur.JPG
Tastatur im Detail
Orgelbauer: Arnulf Klebel, Wien
Baujahr: 1964
Gehäuse: Umbau nach Veit Wurzer, 1757
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Zimbelstern



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Prinzipal 8‘

Gemshorn 8‘

Oktav 4‘

Rohrflöte 4‘

Nasat 22/3

Oktav 2‘

Mixtur IV

Zimbel II

Koppel 8‘

Gedacktflöte 8‘

Prinzipal 2‘

Terz 1 3/5‘

Quint 1 1/3‘

Scharff III

Subbaß 16‘

Oktavbaß 8‘

Rohrgedackt 8‘

Superoctav 4‘

Hintersatz IV

Fagott 16‘



Bibliographie

Anmerkungen: Aus 1642 ist die erste Nachricht über die Ausbesserung einer Orgel erhalten, weitere Reparaturen erfolgten 1709 durch Matthias Träxler, 1726 durch Johann Caspar Weigl=Waitzel und 1741 durch Ignaz Gatto (alle aus Krems). 1757 baute Veit Wurzer die Orgel um, Wurzer trennte Hauptwerk vom Posititivteil und setzte es nach hinten.

Nach Abtragung der spärlichen Reste der Vorgänger-Orgel wurde 1964 ein neues Werk durch Arnulf Klebel errichtet, wo die bisher stummen Seitenflügel zu einem Werkgehäuse ausgebaut wurden (vgl. Forer, Orgeln in Österreich, S. 74).