Drognitz/Reitzengeschwenda, Dorfkirche

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Fincke-Orgel in Reitzengeschwenda
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltafel
Orgelbauer: Johann Georg Fincke, Saalfeld (zugeschrieben)
Baujahr: 1715 (f. unbekannten Ort)
Geschichte der Orgel: 1715 Bau durch Fincke für einen unbekannten Ort

1839 Umsetzung nach Reitzengeschwenda durch Johann Michael Georgi, geringfügige Umdisponierung

1987 Restaurierung auf den gewachsenen Zustand durch Thilo Viehrig (Restaurierungswerkstatt Schloss Kaulsdorf)

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1, CD–c3
Pedal: CD–c1
Spielhilfen, Koppeln: Pedal fest gekoppelt; Calcant Weker, Balgtretanlage (Dachboden)




Disposition

Manual Pedal
Gedakt 8'

Hohlflöte 8´ [1]

Gamba 8'

Prinzipal 4' [2]

Flöta 4'

Octave 2'

Sub-Baß 16'


Anmerkungen
  1. vermutl. Georgi 1839 anstelle Mixtur
  2. Prospekt, original




Bibliographie

Anmerkungen: Als Besonderheit entgingen die Prospektpfeifen der Abgabe zu Rüstungszwecken und sind daher noch original.
Literatur: Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera – Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Beschreibung beim Kirchenkreis

Eintrag auf orgbase.nl

Videos

Orgelschätze in Thüringen: Die Fincke-Orgel in Reitzengeschwenda – Thorsten Pirkl:


Orgeldemonstratie – Jolanda Zwoferink: