Dresden/Trachau, Heidefriedhof, Feierhalle

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Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.663
Baujahr: 1951
Geschichte der Orgel: Der städtische Friedhof wurde von 1934 bis 1936 angelegt.

Das Gebäude der Feierhalle entstand in den Jahren 1948 bis 1950. Seit 1951 steht dort eine Orgel von den Gebrüdern Jehmlich (Otto & Rudolf) aus Dresden mit 17 Registern auf 2 Manualen und Pedal.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C-f³
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel II/I, Oberaktavkoppel II/II, Unteroktavkoppel II/I, Pedalkoppel I und II

Tutti, Auslöser, Tremolo II, 2fache freie Vorbereitung



Disposition

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, SCHWELLWERK PEDAL
Weitgedackt 8‘

Quintatön 8‘

Prinzipal 4‘

Oktave 2‘

Mixtur 3fach

Zartgeige 8‘

Gemshorn 8‘

Blockflöte 4‘

Schwiegel 2‘

Sifflöte 1‘

Terzian 2fach

Zymbel 3fach

Subbaß 16‘

Gedacktbaß 16‘

Prinzipal 8‘

Choralbaß 4‘

Nachthorn 2‘



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Jehmlich Orgelbau Dresden (Disposition)
Weblinks: Bestattungen Dresden, Heidefriedhof

Bestattungen, Dresden, Heidefriedhof

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden