Dresden/Laubegast, Christophoruskirche

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Dresden/Laubegast, Christopherus-Kirche.
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.912
Baujahr: 1970
Geschichte der Orgel: Die Christophoruskirche in Laubegast gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Dresden-Leuben. Laubegast gehörte seit langer Zeit zur Kirche Leuben. In der Zeit um 1990 machte sich die Gemeinde selbstständig und nannte sich Christophorusgemeinde. 1994 wurde ein eigenes Kirchgebäude an der Hermann-Seidel-Straße 3 errichtet, die Christophoruskirche, und 1996 geweiht. Die Kirche ist mit einer Jehmlich-Orgel ausgestattet. Seit 2006 ist die Gemeinde wieder mit der Kirchgemeinde Dresden-Leuben vereint.

Das Orgelpositiv von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) stammt aus dem Jahr 1970 und wurde als Opus 912 mit 5 Registern auf einem Manual und angehängtem Pedal gebaut.

Gehäuse: mit schiebbaren Klapptüren in Eiche
Stimmtonhöhe: 441 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Schleiflade, geteilte Lade zwischen b/h
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, C-f³, Schiebeklappe über Manual
Pedal: angehängt, C-f1





Disposition

MANUAL PEDAL angehängt
Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Spitzquinte 1 1/3'

Mixtur 4fach



Bibliographie

Literatur: Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA

Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Weblinks: stadtwikidd, Christophoruskirche (Laubegast)