Dortmund, Hauptfriedhof (Feith-Orgel)

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Front mit Ziergitter und Schwelljalousien
Orgelbauer: Anton Feith (Paderborn)
Baujahr: 1923
Geschichte der Orgel: 2000 Restaurierung durch Markus Kaltenhauser
Gehäuse: ohne sichtbares Gehäuse; das Werk befindet sich im Generalschweller hinter einem Ziergitter
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-d3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Super II/I[1], Sub II/I;

freie Kombination[2], 3 feste Kombinationen (p - f - Tutti); Generalschweller



Disposition nach Blindow

I. Manual II. Manual Pedal
Geigenprinzipal 8'[3]

Liebl. Gedeckt 8'

Fugara 4'

Cornett 2f[4]

Gamba 8'

Hohlflöte 8'[5]

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Soloflöte 4'[6]

Rauschquinte 22/3'

Subbass 16'

Pedaloctave 4'

Anmerkungen
  1. ausgebaut, Stöcke vorhanden, Pfeifen fehlen
  2. Druckknopf mit Ad libitum beschriftet
  3. C-H Holz offen, ab c0 Metall
  4. später eingebaut (untergestellte Zusatzlade); über kleinen Extrazug schaltbar
  5. C-H gedeckt, ab c0 Holz offen
  6. C-H Holz offen, ab c0 Metall offen



Bibliographie

Anmerkungen: Als zweites Instrument steht eine Ahlborn-Digitalorgel zur Verfügung.
Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - 2024
Literatur: Martin Blindow: Orgelgeschichte der Stadt Dortmund - Eine Dokumentation von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. Münster: Lit-Verlag (2008), S. 158-159
Weblinks: Der Hauptfriedhof auf den Seiten der Stadt Dortmund