Dingelstädt/Beberstedt, St. Martin
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Adresse: 37351 Beberstedt, Thüringen, Deutschland
Gebäude: Katholische Filialkirche St. Martin
Orgelbauer: | Carl August Randebrock |
Baujahr: | 1868 |
Geschichte der Orgel: | 1720 lieferte der Orgelbauer Johannes Creutzburg ein einmanualiges Instrument mit sieben Registern für die Kirche in Beberstedt. Ob und wieviel Material aus dieser Creutzburg-Orgel noch in dem heutigen Instrument enthalten sind, ist nicht gesichert. |
Umbauten: | 1901 Umbau durch Krell (vermutlich wurden bei dieser Maßnahme die Prospektpfeifen gegen hölzerne Attrappen ausgetauscht.
1939 Umbau und Umdisponierung durch Krell |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 13 (17) |
Manuale: | 2 C-f3 |
Pedal: | 1 C-c1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/P |
Aktuelle Disposition
I Manual | II Manual [1] | Pedal |
Hohlflöte 8' [1]
Flauto traverso 4' [1] Principal 2' [1] Sifflöte 1' [1] |
Bordun 16'
Principal 8' Hohlflöte 8' Gedackt 8' Octav 4' Floete 4' Octave 2' Flöte 1' Sesquialtera 2f Mixtur 3f |
Subbass 16' [2]
Octavbass 8' [2] Choralbass 4' [2] |
Anmerkungen:
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Die Register des ersten Manuals sind allesamt Transmissionen aus dem zweiten Manual. Diese Bauform der Zwillingslade wurde durch Randebrock desöfteren realisiert.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Das Pfeifenwerk der Pedalregister stammt von dem Orgelbauer Friedrich Erdmann Petersilie. Wann und auf welchem Wege diese Pfeifen ihren Weg in die Beberstedter Orgel fanden ist nicht geklärt.
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Eigene Sichtung - Mai 2024 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |