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Eine Schwalbennestorgel und eine groβe Orgel standen ursprünglich im ersten nördlichen Pfeiler bzw. im Chor. Beide Orgeln mussten der Reformation weichen. 1798 gestattete die Obrigkeit wieder eine Orgel. Diese wurde auf dem Lettner platziert. Im Verlauf der Zeit kam es zu mehreren Neu- und Umbauten. Erhalten geblieben ist das prachtvolle Empiregehäuse von Franz Joseph Remigius Bossart mit der reichen klassizistischen Dekoration. Er schuf es 1828. Die Schleierbretter über den Prospektpfeifen schnitzte Niklaus Häfliger aus Reichen (Kanton Luzern) und die Vergoldung und die wieder hergestellte edelholzfarbige Fassung ist dem Berner Albrecht Karl Diwy zu verdanken. Das Orgelgehäuse wurde 1991 erneuert.
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