Düsseldorf/Holthausen, St. Laurentius

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Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie, Ludwigsburg
Baujahr: 1961
Geschichte der Orgel: Geschichte der Kirche:
Die Kirche wurde 1975 bis 1977 als Filialkirche der Pfarre St. Joseph in Holthausen gebaut und danach vorwiegend als Schulkirche genutzt. 2014 wurde dem Antrag auf Entwidmung stattgegeben, die Kirche soll in eine KiTa umgebaut werden und einen kleinen Raum als Kapelle behalten.

Geschichte der Orgeln:
Die Kirche erhielt zunächst eine Orgel von Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer als Leihinstrument des Erzbistums Köln (siehe unten)

2000 wurde das Leihinstrument zurückgegeben und stattdessen die Walcker-Orgel von 1961 aus St. Hubertus in Itter nach St. Laurentius umgesetzt.

Bei der Walcker-Orgel handelt es sich um ein E8-Serienpositiv, bei dem zu unbekannten Zeitpunkt das Gehäuse beider Manualwerke mit einem Jalousieschweller versehen wurde. Gleichzeitig wurde Gedackt im Pedal durch eine Trompete ersetzt.

Die Walcker-Orgel stand 2014 bei Ladach zum Verkauf.

Die Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude umgebaut wurde, keine Kirche mehr ist und keine Orgel mehr enthält.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Gedackt 8’

Prinzipal 4’

Sesquialter 2f

Mixtur 2-3f

Gemshorn 8’

Rohrflöte 4’

Prinzipal 2’

Quinte 11/3

Subbass 16’

Trompete 8’ [1]

Choralbass 4’


Anmerkungen:

  1. ursprünglich Gedackt 8’



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Frank Berger
Weblinks: Wikipedia


Seifert - Orgel in der Kirche bis 2000

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer
Geschichte der Orgel: Leihinstrument des Erzbistums Köln, zurückgegeben 2000.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: M/P;





Disposition

Manual Pedal
Holzgedackt 8’

Prinzipal 4’

Rohrflöte 4’

Feldflöte 2’

Mixtur 2-3fach

Subbass 16’



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Frank Berger