Düsseldorf/Flingern Süd, Versöhnungskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Verbleib der Kleuker-Orgel ist nicht bekannt.
 
Der Verbleib der Kleuker-Orgel ist nicht bekannt.
  
Im neuen Raum wurde eine 3-manualige Johannus-Digital-Orgel eingebaut, über deren Daten nichts Näheres bekannt ist. Ein Foto vom Spieltisch der Orgel ist in einer PDF-Datei zu finden, die auf der Seite der Gemeinde (siehe Link unten) herunterladbar ist (den Pfeil unter dem Bild der Versöhnungskirche anklicken!).
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Im neuen Raum wurde eine 3-manualige Johannus-Digital-Orgel eingebaut, über deren Daten nichts Näheres bekannt ist. Ein Foto vom Spieltisch der Orgel ist in einer PDF-Datei zu finden, die auf der Seite der Gemeinde (siehe Link unten) herunterladbar ist (Unterpunkt Kirchen, dann den Pfeil unter dem Bild der Versöhnungskirche anklicken!).
 
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Version vom 20. Oktober 2019, 17:29 Uhr


Orgelbauer: Detlef Kleuker, Bielefeld - Brackwede
Baujahr: 1966
Geschichte der Orgel: Die Orgel hat bis 2006 im Vorgängerbau des jetzigen Gemeindezentrums gestanden. 2006 wurde die 1964 gebaute Kirche abgerissen, um für ein völlig neues Gemeindezentrum an gleicher Stelle, das gleichzeitig auch das Zentrum der Diakonie Düsseldorf ist, Platz zu schaffen. Im neuen Zentrum gibt es einen Gottesdiesntraum, der aber von außen nicht als eigenständige Kirche zu erkennen ist.

Der Verbleib der Kleuker-Orgel ist nicht bekannt.

Im neuen Raum wurde eine 3-manualige Johannus-Digital-Orgel eingebaut, über deren Daten nichts Näheres bekannt ist. Ein Foto vom Spieltisch der Orgel ist in einer PDF-Datei zu finden, die auf der Seite der Gemeinde (siehe Link unten) herunterladbar ist (Unterpunkt Kirchen, dann den Pfeil unter dem Bild der Versöhnungskirche anklicken!).

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P; Handregister, 2 freie Kombinationen, Tutti, Einzelabsteller



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintade 16’

Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Nachthorngedackt 4’

Nasat 22/3

Oktave 2’

Mixtur 5fach 11/3

Trompete 8’

Holzgedackt 8’

Quintade 8’

Prinzipal 4’

Blockflöte 4’

Schwegel 2’

Quinte 11/3

Sesquialter 2fach

Scharfzimbel 5fach 1’

Dulzian 16’

Schalmey 8’

Tremulant

Subbass 16’

Prinzipal 8’

Gemshorn 8’

Choralbass 4’

Mixtur 4fach 22/3

Posaune 16’

Trompete 4’



Bibliographie

Anmerkungen: Einweihung am 27.11.1966, Organist: Heinz Lohmann
Literatur: Orgelspiegel 11 / 1967 (Beilage zu Ars Organi, Zeitschrift der GdO)

Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 173

Dr. Rudolf Mohr (Hrsg) im Auftrag des Kirchenkreisverbandes Düsseldorf, Evangelische Kirchen und kirchliches Leben in Düsseldorf, Düsseldorf, o. J., S.120 - 121

Weblinks: Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf[1]