Dürnstein, Stiftskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben.
 
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Version vom 13. Januar 2017, 12:47 Uhr


Datei:Duernstein.png
Prospekt Pantzner-Orgel aus 1719
Datei:Duernstein-Spieltisch.png
Detailansicht Spieltisch
Orgelbauer: Christoph Pantzner
Baujahr: 1719
Umbauten: restauriert: 1981 Pirchner-Orgelbau
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2
Pedal: 18 Töne, kurze Oktav
Spielhilfen, Koppeln: Manualschiebekoppel RP-HW

Disposition

Hauptwerk Rückpositiv Pedal
Gedackt 8‘

Flöte 8‘

Prinzipal 4‘

Gemshorn 4‘

Quinte 2 2/3‘

Octav 2‘

Mixtur 1 1/3‘

Gedackt 8‘

Flöte 4‘

Dulciana 4‘

Prinzipal 2‘

Cimbel 1

Subbaß 16‘

Prinzipal 8‘

Quintbaß 5 1 /3‘

Octavbaß 4



Bibliographie

Anmerkungen: Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben.