Bogatynia/Krzewina (Grunau bei Ostritz), Katholische Kirche

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Krzewina, Orgel im Raum
Alternativer Name: Johannes der Täufer
Orgelbauer: Jehmlich, Carl Eduard, op.79
Baujahr: 1886
Geschichte der Orgel: Es gab schon eine aus Holz gebaute Pfarrkirche, die auch nach der Reformation katholisch blieb.

1739 wurde eine neue Kirche errichtet für die der kursächsische Hofmaler Gabriel Ambrosius Donath das Altarbild malte.

Die Kirche steht auf einer Anhöhe und bietet von allen Seiten einen malerischen Anblick. In den 1960er und 1990er Jahren erhielt sie einen weißen Anstrich.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: Nebenzüge:

Manualkoppel

Pedalkoppel

Klingel



Disposition

I. Manual Hauptwerkwerk C-f³ II. Manual Schwellwerkwerk C-f³ Pedal, C-d1
Principal 8’

Gambe 8’

Rohrflöte 8’

Octave 4’

Gemshorn 4’

Quinte 2 2/3’

Octave 2’

Mixtur 3 fach

Prinzipal 8’

Fugara 8’

Gedackt 8’

Rohrflöte 4’

[vacat ]

Subbass 16‘

Principalbass 8‘




Bibliographie

Literatur: Unsere Nachbarschaft: Pfarrei Grunau: In: Wegkreuz, Marien-Kirchen-Blatt der Verantwortungsgemeinschaft Ostritz-Zittau-Löbau, Advent und Weihnachten 2017, S.9, Herausgeber Katholische Pfarrei Zittau

Böhmer, Thilo: Das Patronat des Klosters ist bis 1939 bestehen geblieben. Klosterdörfer: Grunau und Schönfeld. In: ora et labora, Informationsblatt der Abtei St. Marienthal Nr.49, Sommer 2014, S.11-13

Weblinks: Wikisource, Album der Rittergüter, Grunau bei Ostritz

Wikipedia, Krzewina (Bogatynia), vormals Grunau bei Ostritz

Wild wandern, Einmal um Krzewina nach Ostritz

Wegkreuz, Marien-Kirchen-Blatt der Verantwortungsgemeinschaft Ostritz-Zittau-Löbau, Advent und Weihnachten 2017, Unsere Nachbarschaft: Pfarrei Grunau, S.9

Klosterdörfer: Grunau und Schönfeld. In: ora et labora, Informationsblatt der Abtei St. Marienthal Nr.49, Sommer 2014, S.11-13

Polskie Wirtualne Centrum Organowe, Krzewina