Blankenheim (Ahr)/Vellerhof, Kapelle im Clemens-Josef-Haus

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Pröbstl-Orgel in Vellerhof
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: Balthasar Pröbstl (Füssen)
Baujahr: 1880 für St. Ludwig in Karlshuld bei Ingolstadt (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen)
Geschichte der Orgel: Der ursprüngliche Standort der Orgel war längere Zeit unklar. Bemühungen durch den aus Freilingen stammenden Heimatforscher Albert Luppertz sowie Prof. Matthias Reichling (GdO) führten schließlich dazu, dass die Herkunft des Instruments ermittelt werden konnte. Demnach wurde es anlässlich des Orgelneubaus 1964 in Karlshuld durch die Gebr. Hindelang dort abgebaut und etwa 1966/67 in Vellerhof aufgestellt.
Umbauten: 1964 Abbau durch Gebr. Hindelang und Transfer nach Vellerhof

1978 Aufstellung in der Kapelle St. Martin in Freilingen

2007 Restaurierung und Zurückversetzung nach Vellerhof durch Hubert Fasen (Oberbettingen)

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, C-f3
Pedal: C-c0




Disposition

Manual Pedal
Principalflöte 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Fugara 4'

Mixtur 2'

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Eine Publikation ist in Vorbereitung.

Bilder: Thomas Hummel

Quellen/Sichtungen: Frdl. Mitteilung Prof. Matthias Reichling (Würzburg) - November 2023
Weblinks: Seiten des Clemens-Josef-Haus

Orgel in der Eifel gibt Forscher Rätsel auf. All-in.de - Das Allgäu online, 8. September 2000

Geschichte des Vellerhof