Bayreuth, Hl. Dreifaltigkeit (Chororgel)

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Alternativer Name: Magdalenenorgel
Orgelbauer: Klais-Orgelbau
Baujahr: 1971
Umbauten: 2014 Revision, Erweiterung um ein Auxiliar und Anschluss an die Hauptorgel durch Vleugels (Hardheim)
Stimmtonhöhe: 440 Hz bei 15°C
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 21 (22) (ursprünglich 11, davon 2 Register zunächst vakant)
Manuale: 2 C-g3 (1971-2014 fahrbarer Spieltisch im Chorraum; ab 2015 über Generalspieltisch bzw. Hauptorgel spielbar)
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: 12 Manualkoppeln, 3 Pedalkoppeln, 1 Oktavkoppel Aux. 4’/Pedal. Alle Manualwerke sind beliebig den Klaviaturen I-IV im General- bzw. Hauptspieltisch zukoppelbar.



Disposition

Hauptwerk Brustwerk Auxiliaire[1] Pedal
Harfenprincipal 8′

Rohrflöte 8′

Principal 4′

Sesquialtera II 22/3

Mixtur III–IV 2′

Holzgedackt 8′

Rohrflöte 4′

Principal 2′

Quinte 11/3

Tremulant

Bourdon 16′

Diapason 8′

Tibia 8′

Gamba 8′

Voix Celeste 8′

Viola 4′

Doublette 2′

Progressio III–V 2′

Hautbois 8′

Untersatz 32′[2]

Subbass 16′

Gedacktbass 8′

Fagott 8′


Disposition 1971-2014

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Harfenprincipal 8'

Pommer 8'

Principal 4'

Quinte 11/3'

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Principal 2'

Schalmey 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Spitzflöte 4'

Fagott 8'


Anmerkungen
  1. 2014 hinzugefügt
  2. Register in der Hauptorgel


Bibliographie

Anmerkungen: Die Chororgel lässt sich seit 2014 vom Generalspieltisch und vom Spieltisch der Hauptorgel aus anspielen. Die einzelnen Werke der Chororgel sind dort frei an alle Manuale und das Pedal der Hauptorgel ankoppelbar.
Weblinks: Beschreibung Orgelbau Vleugels

Beschreibung auf Wikipedia

Orgeldatenbank Bayern v5 (2009)