Büdingen, Marienkirche

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Hillebrand-Orgel der Marienkirche Büdingen
Orgel im Raum
Orgelbauer: Hermann Hillebrand, Altwarmbüchen
Baujahr: 1971
Geschichte der Orgel: 1499 Erste Orgel

1586 Zweite Orgel, die allerdings schon 1601 den strengen Anschauungen der reformierten Lehre zum Opfer fällt und abgebrochen wird.

1725 Dritte Orgel

1801 Vierte Orgel, erbaut durch Carl Bürgy

1896 Fünfte Orgel, von E.F. Walcker & Co.

1953 Umbau durch Förster & Nicolaus

1971 Sechste Orgel, von Hillebrand

2025 Eine Renovierung und Erweiterung der Hillebrand-Orgel ist geplant.

Gehäuse: Zwei Gehäuseteile (HW+BW/P) mit asymmetrischer Gestaltung nach einem Entwurf von Oberkonservator Prof. Heinz Wolff (Hannover)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 29
Manuale: C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk[1] Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Spitzflöte 2'

Sesquialtera 2f 2 2/3'

Mixtur 4-6f 1 1/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Spillflöte 4'

Nasat 2 2/3'

Prinzipal 2'

Waldflöte 2'

Terz 1 3/5'

Scharf 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Gedacktbaß 8'

Oktave 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 4f 2 2/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Cornett 2'



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. schwellbar
Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Gemeinde

Wikipedia

Kirchengemeinde Büdingen