Augsburg/Hochzoll, Heilig Geist: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Diese Orgel wurde als größtes Werk der Firma WRK durch den Gutsherrn Josef Holzapfel († 1994) für seinen privaten Maschinensaal auf Gut Rottenried nache Gilching westlich von München in Auftrag gegeben und an Christi Himmelfahrt (20.05.) des Jahres 1982 eingeweiht. Die Disposition der Orgel wurde durch den Orgellehrer Holzapfels, Prof. Karl Maureen, entworfen. Nach dem Tod von Josef Holzapfel wurde die Orgel 2002 in die Pfarrkirche Heilig Geist Ausgburg-Hochzoll umgesetzt und am Pfingstsonntag (19.05.) 2002 (beinahe exakt auf den 20. Jahrestag) eingeweiht.
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|GESCHICHTE      = Diese Orgel wurde als größtes Werk der Firma WRK durch den Gutsherrn Josef Holzapfel († 1994) für seinen privaten Maschinensaal auf Gut Rottenried nahe Gilching westlich von München in Auftrag gegeben und an Christi Himmelfahrt (20.05.) des Jahres 1982 eingeweiht. Die Disposition der Orgel wurde durch den Orgellehrer Holzapfels, Prof. Karl Maureen, entworfen. Nach dem Tod von Josef Holzapfel wurde die Orgel 2002 in die Pfarrkirche Heilig Geist Ausgburg-Hochzoll umgesetzt und am Pfingstsonntag (19.05.) 2002 (beinahe exakt auf den 20. Jahrestag) eingeweiht.
 
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Version vom 17. April 2024, 20:39 Uhr


WRK-Orgel in Heilig Geist Augsburg-Hochzoll
Augsburg-Hochzoll, Heilig Geist, WRK-Orgel (3).jpg
Augsburg-Hochzoll, Heilig Geist, WRK-Orgel (14).jpg
Augsburg-Hochzoll, Heilig Geist, WRK-Orgel (9).jpg
Orgelbauer: WRK Orgelbau
Baujahr: 1982
Geschichte der Orgel: Diese Orgel wurde als größtes Werk der Firma WRK durch den Gutsherrn Josef Holzapfel († 1994) für seinen privaten Maschinensaal auf Gut Rottenried nahe Gilching westlich von München in Auftrag gegeben und an Christi Himmelfahrt (20.05.) des Jahres 1982 eingeweiht. Die Disposition der Orgel wurde durch den Orgellehrer Holzapfels, Prof. Karl Maureen, entworfen. Nach dem Tod von Josef Holzapfel wurde die Orgel 2002 in die Pfarrkirche Heilig Geist Ausgburg-Hochzoll umgesetzt und am Pfingstsonntag (19.05.) 2002 (beinahe exakt auf den 20. Jahrestag) eingeweiht.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: nechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 50
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, Crescendowalze, Walze An, 8 Setzerkombinationen



Augsburg-Hochzoll, Heilig Geist, WRK-Orgel (13).jpg
Hl. Geist Augsburg-Hochzoll Inneres 3.jpg
Spieltisch


Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Prinzipal 4'

Hohlflöte 4'

Oktave 2'

Wadlflöte 2'

Quinte 11/3'

Sifflöte 1'

Sesquialter 2f 22/3'

Scharf 4f 2/3'

Dulcian 16'

Holzkrummhorn 8'

Tremulant

Glockenspiel [1]

Bordun 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 6f 11/3'

Grand Cornet 5f 8'

Trompete 16'

Trompete 8'

Trompete real 8' [2]

Stillgedackt 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Voix céleste 8'

Oktave 4'

Querflöte 4'

Nasat 22/3'

Flachflöte 2'

Terz 13/5'

Mixtur 5f 1'

Fagott 16'

Oboe 8'

Clairon 4'

Tremolo

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Quinte 102/3'

Oktave 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 4f 22/3'

Fagott 32'

Posaune 16'

Holztrompete 8'

Zink 4'


Anmerkung:

  1. Schalenglocken.
  2. Horizontal im Prospekt.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - April 2024
Literatur: Orgeln! Orgeln!; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bärenreiter-Verlag; Kassel 2002 (S.135-138)
Discographie: Karl Maureen: Rottenrieder Zugaben, Vinyl-LP, TELDEC (1987)
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Beschreibung der Orgel auf der Webseite der Pfarrei Gilching