Arosa/Peist im Schanfig, reform. Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Mai 2017, 06:38 Uhr


Peist reform. Prospekt.JPG
Peist Spieltisch.JPG
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2, C-f'"
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II - I, II - I 16', Okt. Koppel Super I. M., I - P, II - P; Zwei Kollektive und ein Auslöser unter dem 1. Manual



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Bourdon 8'

Dolce 8'

Octave 4'

Viola 8'

Flöte 8'

Aeoline 8'

Tremolo II. M.

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Restaurierung/Instandsetzung: Orgelbau Thomas Wälti

Die Kirche wird ersturkundlich 1487 unter dem Patrozinium der Heiligen Calixt und Florinus bezeugt. Peist nahm die Reformation relativ früh bereits 1530 an und kaufte sich nach den Bündner Wirren 1657 vom bischöflichen Hof in Chur los.

Die Peister Kirche ist die einzige im Schanfigg, deren Kirchturm eine Zwiebelhaube aufweist. Im Inneren ist die pneumatisch betriebene Orgel eine Besonderheit. Im Mittelpunkt des deutlich vom Kirchenschiff abgesetzten Chores steht der Taufstein, der zugleich als Abendmahlstisch dient.