Allendorf (Lumda), Evangelische Kirche

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Oberlinger-Orgel der ev. Kirche zu Allendorf/Lumda im Gehäuse des Orgelbauers Wagner aus dem Jahr 1737
Orgelbauer: Gebrüder Oberlinger, Windesheim
Baujahr: 1996
Geschichte der Orgel: Bereits 1931 errichteten Förster & Nicolaus eine neue Orgel hinter dem historischen Prospekt. Sie hatte eine elektrische Traktur und der Spieltisch stand unten im Kirchenschiff.
Gehäuse: Das Gehäuse stammt aus dem Jahr 1737 und wurde von dem damals in Allendorf ansässigen Orgelbauer Johann Conrad Wagner gefertigt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang C-a³
Pedal: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: I/II, I/Ped, II/Ped (als Registerzüge)



Disposition

Positiv (I) Hauptwerk (II) Pedalwerk
Copula 8'

Flaut travers 4'

Gemshorn 2'

Sesquialtera II 1 1/3'[1]


Tremulant

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Octave 4'

Quinte 2 2/3'

Superoctave 2'

Mixtur IV 1 1/3'[2]

Trompete 8' B/D

Subbaß 16'

Principalbaß 8'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. repetiert bei c° und g°
  2. repetiert bei g°, g¹, g² und c³



Bibliographie

Anmerkungen: Besichtigung durch den Nutzer Jrbecker am 1. Oktober 2001
Weblinks: Website der ev. Kirchengemeinde Allendorf/Lumda

Bildergalerie zur Orgel auf der Website der Kirchengemeinde



Die Orgel von 1931 bis 1996

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Förster & Nicolaus, Lich
Baujahr: 1931
Geschichte der Orgel: Der Spieltisch stand unten im Kirchenschiff. Diese Orgel wurde 1996 durch ein neues Instrument der Werkstatt Gebrüder Oberlinger aus Windesheim ersetzt. Der historische Prospekt wurde dabei umfangreich restauriert.
Gehäuse: Das Gehäuse stammt aus dem Jahr 1737 und wurde von dem damals in Allendorf ansässigen Orgelbauer Johann Conrad Wagner gefertigt.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 17 Register, davon 1 Tranmsission
Manuale: 2 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped

Tutti

automatisches Pianopedal

Walze

Walze ab



Disposition

I. Manual II. Manual Pedalwerk
Prinzipal 8'

Bourdon 8'

Nachthorn 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Mixtur IV

Holzflöte 8'

Salicional 8'

Geigend Principal 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 2 2/3'

Waldflöte 2'

Terz 1 3/5'

Subbaß 16'

Sanftbaß 16'[1]

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'


Anmerkungen
  1. Windabschwächung des Subbaß 16'