Östhammar/Börstil, Kirche (Chororgel)

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Orgelbauer: A. Magnussons orgelbyggeri, Mölnlycke
Baujahr: 1979
Geschichte der Orgel: Die Kirche verfügte seit 1966 über eine 5-registrige Chororgel (Positiv? Truhenorgel?) der Werkstatt Gebüder Jehmlich, Dresden. Diese wurde zu einem nicht mehr festzustellenden Zeitpunkt die Kirche von Dannemora überführt. Zeitgleich mit der Restaurierung – und damit dem Rückbau von zwei auf ein Manual – der Emporenorgel in der Börstiler Kirche durch A. Magnussen errichtete dieselbe Werkstatt eine zweimanualige Orgel im Chorraum der Kirche.
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped

Superoktavkoppeln: I/Ped, II/Ped



Disposition[1]

Huvudverk (I) Svällwerk (II) Pedalverk
Rörflöjt 8'

Fugara 8'

Principal 4'

Täckflöjt 4'

Kvint 2 2/3'

Waldflöjt 2'

Ters 1 3/5'

Mixtur III


Tremulant

Spetsgamba 8

Gedackt 8'

Koppelflöjt 4'

Principal 2'

Nasat 1 1/3'

Cymbel II

Krumhorn 8'


Tremulant

Subbas 16'

Principal 8'

Borduna 8'

Pommer 4'

Rauschkvint III

Fagott 16'


Anmerkungen
  1. nach Wikipedia



Bibliographie

Weblinks: Wikipedia-Artikel über die Kirche

Website der Kirchengemeinde

Website mit Kirchen- und Orgelfotos