Öllingen, Ulrichskirche

Aus Organ index
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Link-Orgel in Öllingen
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: Gebr. Link, Giengen/Brenz, op. 213
Baujahr: 1892/93
Geschichte der Orgel: 1893 Bau durch Link, Aufstellung im Chor

1976 Überholung durch Link, Umsetzung auf die Westempore

Vorgängerorgel: Georg Friedrich Schmahl (Ulm) 1747, I/P/8, Gehäuse erhalten

Gehäuse: G.F. Schmahl 1747
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln; Tutti



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8' [1]

Gamba 8'

Fugara 4'

Flautino 2'

Salicional 8'

Flöte 4' [1]

Prinzipal 2' [2]

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 Schmahl 1747
  2. Link 1976



Bibliographie

Literatur: Wolfgang Manecke, Johannes Mayr: Historische Orgeln in Ulm und Oberschwaben. Pfeifenorgeln im Alb-Donau-Kreis, in Ulm, Hayingen und Zwiefalten. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999 (=Alb und Donau Kunst und Kultur 21) (Quelle via orgbase)
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl