Steinheim (Albuch)/Söhnstetten, Martinskirche

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Link-Orgel in Söhnstetten
Orgel im Raum
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen/Brenz
Baujahr: 1865 • op.41
Geschichte der Orgel: Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken (seither: Zink)

neuer Spieltisch durch Link

Restaurierung durch Christian Reichel, Hochdorf

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Floete 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 4'

Octave 2'

Mixtur 22/3'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Traversflöte 4'

Blockflöte 2'

Subbaß 16'

Violonbaß 16'

Octavbaß 8'



Ehemaliges de-Graaf-Positiv im Gemeindehaus

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: G.A.C. de Graaf (Gerard Albert Cornelis de Graaf), Amsterdam
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Das Positiv wurde 20xx zugunsten einer Digitalorgel verkauft.
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 41/2
Manuale: 1, C–




Manual (B/D)

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Gemsquinte 11/3' (D)

Oktave 1'



Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument steht unter Denkmalschutz.
Literatur: 1856–2006: 150 Jahre Martinskirche Söhnstetten. Beiträge von Evelyne Kröger, Sonja Roller, Siegfried Sonn, Traute Starzmann und Walter Starzmann. Ev. Kirchengemeinde Söhnstetten 2006, 62 Seiten, erhältlich im Pfarramt

Christoph Naacke (Hrsg.): 150 Jahre Orgelbau Link. Verlag Freiburger MusikForum (2001) (Quelle Baujahr)

Musik und Kirche 6/1964 (ehem. Positiv; Quelle via orgbase)

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Förderverein Martinskirche Söhnstetten

Das ehem. Positiv auf orgbase.nl

Datenblatt von kirchbau.de