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Auch in Wittershausen waren die Dinge im Fluß, als wir aus der Gegend wegzogen. Dort stand (steht?) eine fürchterliche Kiste von Weise, die in ein Loch eingebaut ist, aus dem nichts herauskommt. Der (frühere) Pfarrer von Oberthulba, Günter Höfler (inzwischen irgendwo bei Kitzingen amtierend) hat mir Anfang des Jahrtausends mal einen Dispositionsentwurf für Wittershausen zur Begutachtung geschickt. Ich weiß nicht, ob das weiterverfolgt wurde, nachdem er die Stelle gewechselt hat.
Noch'n Tipp zur Auflistung der Register: Es ist internationaler Standard, folgende Ordnung innerhalb einer Fußlage einzuhalten (auch wenn die Züge oder Wippen in anderer Reihung im Spieltisch liegen): Prinzipal, Flöte, Gedackt, Streicher, evtl. Schwebung. Die Zungen werden grundsätzlich '''nach''' den Mixturen bzw, dem höchsten Labialregister des jeweiligen Werkes gelistet, in der Reihung 16', 8' etc.
Bei der Erfassung fremder Orgeln mache ich grundsätzlich ein Foto von der Registratur, damit Schreib- und Zählfehler vermieden werden.Die Schreibweise aller Register richtet sich grundsätzlich danach, was auf dem Registerzug steht. (Also auch "Fehler" wie "Gedakt" oder "Getact". Auch bei "Prinzipal" oder "Oktave" listet man auf, was da steht, also auch mit "c".)
LG
Michael
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