|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = CH-9652 Nesslau/Neu St. Johann, Kanton St. Gallen, Schweiz
|GEBÄUDE = ehem. Benediktinerkloster Neu St. Johann
|LANDKARTE =
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Späth-Orgel/Rapperswil|BAUJAHR = 1988
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Johann Michael Grass (1746-1809)
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR =
|REGISTERTRAKTUR =
|REGISTER = 40|MANUALE = 3
|PEDAL =
|SPIELHILFEN =
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 =I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
|WERK 2 =II Brüstungspositiv
|REGISTER WERK 2 =
|WERK 3 =III Kronwerk
|REGISTER WERK 3 =
|WERK 4 =Pedal
|REGISTER WERK 4 =
}}
Die neuen Klostergebäude wurden im damaligen Ort Sidwald (später Neu St. Johann) bis 1680 in südschweizerisch geprägtem Barockstil errichtet. Die Bauleitung lag in den Händen des Misoxer Baumeisters Pietro Andreota[1] und des Zimmermeisters Kaspar Lederli aus dem Bregenzerwald. Das Kloster war im konfessionell gemischten Toggenburg ein Instrument der gegenreformatorischen Bestrebungen der Fürstäbte von St. Gallen. 1805 wurde das Kloster aufgehoben. Die ehemalige Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche der katholischen Kirchgemeinde in Neu St. Johann. In den übrigen Gebäuden ist heute das Heilpädagogische Zentrum Johanneum untergebracht.
2011: Revision durch Orgelbau Späth AG/Rapperswil
|DISCOGRAPHIE =
[[Kategorie:Schweiz|Nesslau/Neu St. Johann, ehem. Klosterkirche]]
[[Kategorie:St. Gallen|Nesslau/Neu St. Johann, ehem. Klosterkirche]]
[[Kategorie:1980-1999|Nesslau/Neu St. Johann, ehem. Klosterkirche]]
[[Kategorie:31-40 Register|Nesslau/Neu St. Johann, ehem. Klosterkirche]]