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1980 wurde die heutige Hauptorgel durch die Firma Freiburger Orgelbau Späth mit mechanischer Spieltraktur errichtet, wobei einige Register wiederverwendet wurden. Das Fernwerk wurde zunächst nicht wieder an den Hauptspieltisch angeschlossen, sondern verblieb als eigenständiges Instrument für Werktagsgottesdienste im alten Kirchenschiff.
2018/19 2016 fand eine Renovierung, inklusive Umdisponierung durch Münchner Orgelbau Führer statt. Die Späth-Orgel erhielt einen neuen Spieltisch und das Fernwerk wurde wieder angeschlossen. Außerdem wurde der 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'-Chor des Choralbass 2f sowie einige Mixturchöre stillgelegt.
2021 fand eine Umdisponierung der Hauptorgel durch Orgelbau Kaps statt: Im Schwellwerk wurde die Schweizerpfeife 2' zur Traversflöte 4' aufgerückt sowie die Sesquialter 2f in ihre Einzelchöre aufgespalten. Die aus der Sesquialter gewonnene Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' wanderte ins Hauptwerk auf den Platz der Waldflöte 2', welche dafür ins Schwellwerk wechselte.

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