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1928/29 Neubau durch G.F. Steinmeyer (III/41) nach Entwürfen von Hermann Poppen (Heidelberg). Ein großer Teil des Pfeifenwerks aus der Vorgängerorgel von 1812 (Johann Georg Geib & Sohn) wird übernommen. Zum großen Fest der 400 Jahr-Feier der Protestation am 20. Mai 1929 ist allerdings nur ein Manual spielbar. Die offizielle Einweihung findet im November 1929 mit einem Konzert unter Aufführung vornehmlich barocker Komponisten (Bach, Händel) statt.
1952 Umbau und Umdisponierung im neobarocken Sinne durch Oberlinger nach Plänen von LKMD Adolf Graf. Dieser Umbau stellte einen - wie zu der Zeit häufig praktizierten - schwerwiegenden Eingriff in die historische Substanz der Steinmeyer-Orgel dar, was später auch eine Restaurierung auf den Zustand 1929 verhinderte.
1964 neuer Spieltisch durch Wolfgang Scherpf
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