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Eine Balganlage mit Tretvorrichtung wurde in der Kammer hinter der Orgel, in der sich die Treppe zur Orgelempore befindet, eingebaut. Rund 40% der 1.500 Pfeifen sind historisch. Der Prospekt wurde einen halben Meter vorgezogen und erhielt seine originale dunkle Farbfassung zurück.
Zu den Gesamtkosten von gut 567.000 Euro erhielt die Gemeinde einen Zuschuss aus Bundesmitteln zur Erhaltung historisch wertvoller Orgeln in Höhe von 200.000 Euro. Den gleichen Betrag finanzierte die Kirchengemeinde aus Rücklagen; den der Rest übernahm ein war durch die zahlreichen Aktivitäten eines sieben Jahre aktiver Orgelbauvereinaktiven Orgelbauvereins erwirtschaftet worden.
Am Reformationstag 2020 konnte das rekonstruierte Instrument feierlich durch Organist Matthias Schmidt wieder in Betrieb genommen werden.
Sesquialtera II 2 2/3'
Scharff III 1'<ref>C 1‘, c 1 1/3‘, c‘ 2‘, c’‘ 2 2/3‘</ref>
Crummhorn 8'
Octave 4'
Mixtur IV-V 1‘<ref>C 1‘, c 1 1/3‘</ref>
Posaune 16'
2.338

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