|BILD 1= Heilige Dreifaltigkeit in DuesseldorfDüsseldorf-Derendorf, von SuedwestenHeiligste Dreifaltigkeit, Seifert-Orgelanlage (5).jpg |BILD 1-Text=Seifert-Orgelwerk im Westen der Kirche (ehemalige Orgel aus Kökn St. Paul bzw. St. Aposteln aus dem Jahr 1957)|BILD 2= KölnDüsseldorf-Derendorf, Heiligste Dreifaltigkeit, St. Paul Seifert-Orgelanlage (24).jpg |BILD 2-Text=Seifert-Orgel in St. Paul Köln vor dem Abbau|BILD 3= Düsseldorf-Derendorf, Heiligste Dreifaltigkeit, Seifert-Orgelanlage (2).jpg |BILD 3-Text=|BILD 4= Düsseldorf-Derendorf, Heiligste Dreifaltigkeit, Seifert-Orgelanlage (6).jpg |BILD 4-Text=Querhausorgel auf den beiden Seitenemporen (Bestandsinstrument in Hl. Dreifaltigkeit seit 1959)|ORT = Jülicher Straße 60, 40477 Düsseldorf - Derendorf, Jülicher Straße 60Nordrhein-Westfalen, Deutschland|GEBÄUDE = Hl. Katholische Staftpfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit|LANDKARTE = 51.242924297084682759, 6.789788834308202246
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Romanus Seifert & Sohn, (Kevelaer)|BAUJAHR = 1959/ 1957 / 2025|UMBAU =2024 Erweiterung unter Verwendung der Orgel aus [[Köln, St. Paul|St. Paul Köln]] (1957, IV/62 - ehemals in St. Aposteln) durch Seifert
|GEHÄUSE = Orgel zweigeteilt auf Emporen im nördlichen und südlichen Querschiff: Hw und P im nördlichen Querschiff, Pos und Sw im südlichen. Die ehemalige Orgel aus Köln wird über dem Haupteingang installiert, sodass eine akustisch flächendeckende Aufstellung der dann insgesamt drei Orgelteile erreicht wird.
|GESCHICHTE = Aufgrund fehlender Mittel wurde die ursprüngliche Orgel nach dem zweiten Weltkrieg als Provisorium eingebaut. Seit Das 1959 eingeweihte Instrument befindet sich zweigeteilt auf beiden Querhausemporen und befand sich zuletzt in einem schlechten Zustand, da seit Inbetriebnahme 1959 fand keine Sanierung stattstattgefunden hatte. Bei einer Renovierung der Kirchendecke 1973 wurde die Orgel nicht vor Bauschutt geschützt, sodass herabfallender Schutt und Staub die Funktion stark beeinträchtigte. 2024 wurde daher mit einer Instandsetzung begonnen, und gleichzeitig . Gleichzeitig wurde die Anlage um die frühere Orgel aus [[Köln , St. Aposteln (Hauptorgel)|St. Aposteln in Köln]] erweitert, welche bis Ende des Jahres über dem Haupteingang ebenfalls durch die Firma Romanus Seifert aus Kevelaer im Jahr 1957 erbaut worden war. Es handelt sich somit um ein großes Schwesterinstrument der Derendorfer Orgel. Nachdem die Orgel aus St. Aposteln zwischen 1996 und 2024 im Querhaus von [[Köln, St. Paul|St. Paul in Köln]] aufgestellt gewesen war, wurde das Instrument nun in Derendorf 2024/25 in den drei Kammern im Westwerk eingebaut wird und mit der bestehenden Orgel zu einer einzigen großen Orgelanlage zusammengeschlossen. Die ursprüngliche Werke Positiv und Oberwerk der Aposteln-Orgel wurden in einem neuen Schwellkasten zu einem einzigen großen Schwellpositiv vereinigt. Das gesamte Orgelwerk erhielt einen neuen viermanualigen Spieltisch auf der südlichen Querhausempore. Die Arbeiten fürhte die Firma Seifert aus Kevelaer aus. (vgl. [https://www.duesseldorfer-anzeiger.de/duesseldorf/orgel-reparatur-gemeinde-heilige-dreifaltigkeit-duesseldorf_aid-112429289 Pressemeldung] und [https://rp-online.de/kultur/orgelrenovierung-in-duesseldorf-derendorf-mit-pfeifen-aus-koeln_aid-117148477 Bericht] in der ''Rheinischen Post').
'''Spielhilfen (1959-2024):''' Handregister, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti
}}
{{Disposition4
|ÜBERSCHRIFT =Disposition der ehemaligen Orgel in St. Paul Köln 1996-2024 bzw. St. Aposteln Köln (1957-20241995)<ref>in Derendorf als zusätzliche Orgel über dem Hauptportal geplantaufgestellt.</ref>