44.541
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Brauneberg/Filzen, Klosterkirche St. Josef (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. Februar 2025, 21:17 Uhr
, 23 Februar→Disposition
|GESCHICHTE = Ursprünglich stand die Orgel auf der ersten Empore, damals nur mit einem Manual und vermutlich ohne Pedal.
Im Jahr 1834 wurde sie auf die zweite Empore versetzt.
Im Jahr 1884 baute Heinrich Voltmann aus Klausen die Orgel neu, wobei das der Prospekt und die Manualwindlade erhalten bliebblieben.
Der Prospekt stammt von Nollet aus Trier, um 1720.
Die Prospektpfeifen wurden 1917 für Rüstungszwecke beschlagnahmt. 1935 wurden diese durch Orgelbauer Anton Turk (Klausen), durch Pfeifen mit Zinnlegierung ersetzt. Lange Zeit verfiel die Orgel in ein "einen „Dornröschenschlaf"“.
1980 gab es eine Reinigung und eine Generalüberholung durch Orgelbau Sebald-Oehms.
Im Jahr 2012 wurde die Orgel nach denkmalflegerischen denkmalpflegerischen Gesichtspunkten, Grundlegend grundlegend duch den Orgelbauer Peter van den Heuvel saniert.Seit her Seither erstrahlt sie in voller Pracht.
|STIMMTONHÖHE =
