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|GESCHICHTE = Vorgängerinstrument: von Trampeli (1786, zuletzt III+P/50)
Alexander Wilhelm Gottschalg (1827-1908) würdigt die Nikolai-Orgel in seiner ''Urania-Zeitschrift für Musik'' aus dem Jahr 1868 gebührend:  "''Durch die Aufnahme einer Septime ist man auf dem Wege, welchen man durch die Aufnahme der Quinten und Terzen betreten hat, einen Schritt weitergegangen. Besonders ist in großen Cornetts - wie im Pedalcornett der fraglichen Orgel - eine gedecke Septime von sehr guter Wirkung. Hat man doch schon anderwärts Quarten Sexten etc. besonders in gemischet Pedalstimmen aufgenommen.
''Das Werk hat 23 Windladen. Die Zahl der Bälge beträgt 17. Hiervon gehören 5 für die Manuale, 4 für das Pedal, 3 für die pneumatische Maschine, 2 Magazinbälge für die Manuale, 2 dergl. für das Pedal, 1 desgl. für die pneumatische Maschine. Es ist sonach ausreichend für Wind gesorgt.
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