In diesem Jahr erfolgte ein Neubau der Orgel durch die Trierer Werkstätte Sebald & Brandt unter völliger Verkennung der Dimensionen des vorhandenen Gehäuses. Nur noch ein kleiner Teil des Pfeifenwerkes befindet sich im ursprünglichen, nach oben geöffneten Gehäuse; Positiv, Schwellwerk (in separatem Gehäuse) und das Pedalwerk (mit vollbecheriger Pedalzunge sowie Prinzipal 16') sind dahinter aufgestellt.
Leider befand Nachdem sich das Instrument seit Jahren in einem desolatem Zustandbefunden hatte, wurde 2023/24 ein Neubau mit mechanischen Trakturen von der Firma Orgelbau Hubert Fasen ausgeführt; erstmalig erklang die Orgel am 8. Mittelfristig wird eine Lösung des Orgelproblems angestrebt (verkleinerter Neubau in ursprünglichem Gehäuse)August 2024.
> Stand 27.12.23: Aktuell ist das komplette Werk abgebautEs handelt sich nicht um eine Rekonstruktion des mutmaßlichen Instruments im strengen Sinne, bis auf da das Barockgehäuseneue Instrument Pfeifen der Sebald-Brandt-Orgel verwendet. Der verkleinerte Neubau Es verfügt gegenüber der Vorgängerorgel nur noch über ein hinterspieliges Manualwerk mit teilweise geteilten Schleifen und ein hinter dem Rücken des Spielers befindliches Pedalwerk, nimmt seinen Weg. Einige Register bleiben erhalten, wie z.b. die Posaune 16' und lagern aber in seiner Anlage klar Rücksicht auf der Emporedas vorhandene wertvolle barocke Orgelgehäuse.
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