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|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Rieger-Orgel von 2011 ist ein technischer Neubau, unter weitestgehender Verwendung des Pfeifenbestandes und teilweiser Verwendung der Technik von Sandtner aus dem Jahre 1983. Das bestehende Gehäuse und der Orgelprospekt wurden saniert, das bisher auf drei Ebenen übereinander angeordnete Pfeifenwerk im Hauptgehäuse wurde auf einer Ebene in Prospekthöhe neu angeordnet. Anstelle des Brustwerkes im Hauptgehäuse wurde auf der Seitenempore ein neues großes Schwellwerk gebaut, das über eine elektrische Traktur gespielt wird. Die Spieltrakturen der übrigen Werke sind mechanisch, ebenso wie die Manualkoppel I/II und die Pedalkoppeln I/P und II/P. Alle weiteren Koppeln sind elektrisch.
 
Des Weiteren ist das deutsch romantische Schwellwerk auf der Seitenempore vom III. Manual des Chororgelspieltisches anspielbar.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig

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