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|UMBAU =
|GEHÄUSE = Christoph Egedacher 1682/Simon Fries, 1685
|GESCHICHTE = 1674 Weihe der Wallfahrtskirche durch Erzbischof Max Gandolph von Kuenburg und Übergabe an die von den Benediktinern geführte Universität Salzburg 1682 Abt Alfons Stadelmayr von Weingarten stiftet die Orgel 1742 erfolgt ein Umbau, "damit mehrer Licht auf den Hochaltar scheinen möge" 1826 Maria Plain wird dem Stift St. Peter übertragen 1850 Umbau der Orgel durch Ludwig Mooser mit Erweiterung auf 12 Register 1940 Erweiterung auf zwei Manuale und Umbau auf elektrische Traktur durch die Firma Dreher & Flamm 1998 Segnung des Neubaus von Georg Westenfelder (Luxemburg) am 27. September
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
Mixtur IV 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Piffaro (8'<ref>ab a°) 8'</ref>
|WERK 2 = II Nebenwerk
}}
==Die Egedacher-Orgel 1682-1850==
{{Disposition1
|WERK 1 =Disposition 1682 8<ref>rekonstruiert aus den Angaben von Mooser</I/Pref>
|REGISTER WERK 1 =Principal 8'
Viola 8'
Superoctav 2′
Mixtur 1  1⁄2′ 2fachII 1<sup>1</sup>/<sub>2</sub>'
|WERK 2 =Pedal
[[Kategorie:Salzburg|Bergheim, Maria Plain]]
[[Kategorie:Österreich|Bergheim, Maria Plain]]
[[Kategorie:Egedacher, Christoph]]
[[Kategorie:1650-1699]]
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