|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Neubau 1982; Fachberater war der Frauenfelder Organist Josef Holtz (1930–1995), der auch das Einweihungskonzert am 24. April 1983 spielte.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WERK 1 =I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =Principal 16’
Octave 8’<ref>Im Prospekt.</ref>
Flauto 8’
|WERK 3 =III Positiv
|REGISTER WERK 3 =Holzgedackt 8’
Principal 4’<ref>Im Prospekt.</ref>
Rohrflöte 4’
''Tremulant''
|WERK 4 =Pedal<ref>In seitlichen Pedaltürmen (C- und Cis-Seite) aufgeteilt.</ref>|REGISTER WERK 4 =Untersatz 32’<ref>Auf Zusatzladen hinter der Orgel.</ref>Principal 16’<ref>Im Prospekt.</ref>
Subbass 16’
|UMBAU = 1933 Abbau der Orgel im Rahmen der Kirchenrenovierung. Beim Wiedereinbau Erweiterung durch ein Rückpositiv mit 7 Registern, spielbar vom II. Manual; die Disposition dieses Teilwerks ist nicht überliefert.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Josef Braun, Spaichingen (D) von 1866, auf der oberen der damals noch vorhandenen zwei übereinanderliegenden Westemporen. Das III. Manual wurde als Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovierung 1981 wurde die Orgel abgetragen und ein Jahr später durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig