1980 Elektropneumatischer Umbau durch die Orgelbaufirma Schüßler aus Greiz.
2021/22 Restaurierung durch den Freiburger Orgelbau Hartwig & und Tilmann Späth.
|GEHÄUSE =Westempore,Prospekt und Gehäuse: klassizistischer Giebel, Kannelierte Halbsäulen in Kolosseumsordnung.
Fassung: elfenbein-grünlich mit Vergoldung.
1980 und später elektropneumatischer Umbau und geringe Umdisponierungen durch die Orgelbaufirma Hartmut Schüßler aus Greiz. Dabei wurde der angebaute pneumatische Spieltisch entfernt und dafür eine zeittypische elektrische Konsole auf fahrbarem Podest installiert.
Inzwischen ist die Orgel nur noch stark eingeschränkt spielbar und muss umfassend saniert werden. 2012 fand die Kirchensanierung ihren Abschluss. Die Instandsetzung der Orgel sollte folgen.Den Auftrag für , die Restaurierung der Orgel hat der inzwischen nur noch stark eingeschränkt spielbar war, erfolgte 2021 bis 2022 durch Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth erhalten. Die Arbeiten haben 2021 begonnen und werden bis 2022 andauern.
|STIMMTONHÖHE = 440 Hz bei 16°
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN =Kegelladen
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =Disposition nach der Restaurierung vom durch Freiburger Orgelbau
|WERK 1 =I. Hauptwerk C-a<sup>3</sup>
|REGISTER WERK 1 =