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1625 wird eine Orgel erwähnt. Der Name des Erbauers ist nicht bekannt.
 
1739 gab es einen Orgelneubau durch Gottfried Silbermann aus Freiberg.
1802 wurden Kirche und Orgel durch einen Stadtbrand zerstört.
 
1805 wurde eine neue Kirche eingeweiht. Interimsmäßig konnte 1810 eine kleine Orgel aus dem oberen Schloss durch den Orgelbauer Johann Christoph Valentin Holland in die neue Kirche umgesetzt werden.
 
Der barocke Turm der St. Marien-Kirche wurde nach dem Stadtbrand dem alten Vorbild entsprechend wieder errichtet. Das Kirchenschiff erhielt die Form einer klassizistischen Hallenkirche mit Spitztonnendecke. Der Orgelprospekt im neoklassizistischen Stil ergänzte das Gesamtbild der Kirchenausstattung zu einem gelungenen architektonischen Ensemble.
 
1881 Orgelneubau durch Richard Kreutzbach aus Borna (III Manuale, 40 Register).
Auf Betreiben von Richard Jung, Organist in Greiz und Freund Max Regers, konnte ein Erweiterungsbau durch die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) aus Dresden 1919 realisiert werden. Das Instrument wurde auf 63 Register erweitert und auf pneumatische Traktur umgebaut. Max Reger spielte selbst auf diesem Instrument.
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