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|ERBAUER =Silbermann, Gottfried
|BAUJAHR =1716-1717
|UMBAU =  1765 erste Reparatur durch Adam Gottfried Oehme, Freiberg. 1799 Reinigung, neue Belederung der Bälge, der Spielventile und der Windladen und der Schleifen, Erneuerung des An Gehänges und der Pulpeten, Reparatur der Spiel- und Registermechanik durch Johann Christian Knöbel. 1800 Johann Christian Knöbel übernimmt die Pflege der Orgel. 1821 Wilhelm Gottlob Knöbel, Vetter Johann Christians, übernimmt die Pflege der Orgel. 1838-1839 Hauptreparatur wurde bewilligt. Reinigung, Stimmung, Überholung der Klaviaturen, Einbau eines Pedalkoppelzuges unter Benutzung de Tremulantenzuges durch Wilhelm Gottlob Knöbel. 1887 Wolfgang Hilf warnt vor Einbau artfremder Stimmen und vor Änderung des Stimmtones. 1892 setzte Friedrich Ladegast aus Weißenfels die Orgel in die neue Kirche um. Er verband das Umsetzten des Instrumentes mit etlichen Veränderungen. Durch das Umstellen der Innenpfeifen und Anlängen der Prospektpfeifen stellte er den zeitüblichen tieferen Stimmton und gleichstufige Temperatur her. Er fügte die Taste Cis in allen Klaviaturen hinzu und baute Ergänzungspfeifen für C, Cis und Dis ein. Die Orgel erhielt weiterhin 6 zusätzliche Register auf pneumatischen Registerkanzellen und zwei Kastenbälge statt Keilbälge. 1905 Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, tauschten die Cymbal im Oberwerk gegen Aeoline 8‘ aus. 1953 Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, entfernen die Aeoline und rekonstruieren die Cymbel. 1954-1955 Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) entfernen die pneumatisch angeschlossenen Zusatzregister. Aufstellung der Pedalregister Oktavbaß 8‘ und Choralbaß 4‘ [mit vorhandenen Ladegast-Pfeifen] auf mechanischer Zusatzlade. Neubau von Mixtur und Cymbel im Hauptwerk, Einsetzen neuer Kerne in die meisten Metallpfeifen. 1974 Gründliche Überholung durch VEB Orgelbau Dresden (Jehmlich). Entfernung zusätzliche Pedalregister und Einbau einen neuen Schwimmerbalges. 1995 Reparatur mit einzelnen Rekonstruktionsmaßnahmen durch die Orgelwerksstatt Wegscheider, Dresden. 2017 Restaurierung durch den Orgelbau Ekkehart Groß, Kubschütz.
|GEHÄUSE =
8.602

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