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1975 entfernte die Firma Jehmlich Orgelbau Dresden die Aeoline und legte eine mechanische Pedalkoppel an.
2001 erfolgte eine umfassende Restaurierung durch die Orgelbauwerkstatt Rühle, Moritzburg. Die Mängel, die das Instrument aufwies und wegen derer eine Restaurierung erforderlich wurde, sind nach Aussage von Wieland Rühle weniger auf Verschleiß einiger Teile, kaum auf Materialermüdung und gar nicht auf Konstruktionsmängel oder gar klangliches Versagen zurückzuführen, sondern auf willkürliche Eingriffe späterer Orgelbauer-Generationen.
|GEHÄUSE =
Nach der Restaurierung durch Rühle 2001 beträgt die Chortonstimmung a<sup>1</sup> = 464,8 Hz.
|TEMPERATUR =gleichstufig; seit 2001 verfügt die Orgel mit der Temperatur nach sog. Silbermann-Sorge wieder über -Stimmung mit 8 besonders rein klingende Tonartengering schwebenden Großterzen.
|WINDLADEN =Schleifladen
|SPIELTRAKTUR =mechanisch
Octave 2.Fuß
Cornet 3.F. (ab c1c<sup>1</sup>)
Mixtur 4.Fach
Flade, Ernst: Gottfried Silbermann. Leipzig, VEB Deutsche Musikaliendruckerei, (Forchheim, S.118-119).
 
Greß, Frank-Harald: Die Orgeln Gottfried Silbermanns, Dresden, Michael Sandstein Verlag 2001 (Forchheim, S.62-63).
7.607

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