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|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Gebrüder Link, Giengen an der Brenz<br>Konzept und Disposition: KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim an der Brenz
|BAUJAHR = 1963 (1983?)
|UMBAU =
|GEHÄUSE = 18. Jhdt.<br>Restaurierung: Willy Eckert
Holzprinzipal 8'
Baßzink 3f. <br>5<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' + 3<sup>1</sup>/<sub>5</sub>' + 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Hohlflöte 4'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Das Instrument steht als eine von 30 Bornefeld-Orgeln unter Denkmalschutz ([http://www.helmut-bornefeld.de/orgeln.pdf Liste, PDF])].
Aus dem Faltblatt zur Einweihung (nach Schwab/Lübke):<br>"''Man findet nur selten einen Raum von so ausgezeichneter Hörsamkeit für alle Belange von Sprache und Musik.<br>Der Anlage der spätbarocken Orgelempore liegt der ebenso einfache wie richtige Gedanke zugrunde, daß eine im Angesicht der Gemeinde stehende Orgel weitaus wirksamer ist, wie wenn sie sich im Rücken des Hörers befindet. Überdies bedeutet diese (im Hohenlohischen sehr häufige) Zusammenordnung von Altar und Orgel auch optisch einen Hinweis auf die Würde, die der Orgel und der Kirchenmusik im evangelischen Gottesdienst zukommt. Es lag also keinerlei Anlaß vor, im Zug der jetzt abgeschlossenen Raumrenovierung an der Stellung der Orgel grundsätzlich etwas zu ändern.<br>Die Orgel selber wurde in Niederstetten ganz neu aufgebaut, da das alte Werk verloren war." ''<br>(''Helmut Bornefeld'')
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
J. Schwab, L.J. /Lübke, Bornefeld-Orgeln, . Merseburger, 1987
H. Völkl, Orgeln in Württemberg, . Hänssler-Verlag, 1986
H. Bornefeld, Die neue Orgel in der erneuerten Kirche zu Niederstetten, . 1963
|WEBLINKS = [https://www.niederstetten-evangelisch.de Seite der Kirchengemeinde]
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2004868&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl]  [https://www.fnweb.de/cms_media/module_img/2778/1389043_1_nocroparticledetail_img_04113100.jpg Bild Prospektdetail]
}}
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