1864 – Über die Orgel wird ein „vernichtendes Gutachten“ erstellt.
1872-77 – Die Werkstatt Gebrüder Rohlfing, Osnabrück, führt einen tiefgreifenden Umbau durch, wobei das Brustwerk entfernt und das Rückpositiv als Hinterwerk hinter das Hauptgehäuse verlegt wird. Die Orgel verfügt nun nur noch über 23 Register.
1906/07 – Austausch von acht weiteren Registern durch die Werkstatt Gebrüder Rohlfing, Osnabrück
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
|DISCOGRAPHIE = [http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2000542&LGE=EN&LIJST=lang siehe orgbase.nl]
|LITERATUR = Seggermann/Weidenbach, Denkmalorgeln zwischen Weser u. Ems, S. 62
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2000542&LGE=EN&LIJST=lang siehe orgbase.nl]
|WEBLINKS = [http://weener.reformiert.de/ Webseite der Kirchengemeinde]
[http://www.nomine.net/weener-georgskirche Die Orgel auf nomine.net]
[https://de.wikipedia.org/wiki/Orgel_der_St.-GeorgsOrgel_der_Evangelisch-Kirche_reformierten_Kirche_(Weener) Die Orgel auf Wikipedia.de] [http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2000542&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl] Sietze de Vries - Weener, Improvisation Jesu meine Zuversicht: <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=P6H8v20MLCE</youtube>
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