2014 Erneutes Gutachten von Orgelsachverständigen Hartmut Vetter, Sebnitz: "Der Gesamtzustand ist erstaunlich gut; ... war ich erstaunt, eine so klangfrische Orgel zu hören. Die 170 Jahre alte Orgel ... stellt einen Schatz dar ...und ist unbedingt zu erhalten."
2016, April bis Oktober. Umfangreiche Sanierung durch die Werkstatt Johannes Lindner(Radebeul). , mit Rekonstruktion von 3 Orgelregistern und Korrektur der mehrfach veränderten Tonhöhe, sowie aufwendigen Arbeiten an der Traktur. Für eine Restaurierung im denkmalpglegerischen Sinne reichte das Geld nicht. Wiederinbetriebnahme des historischen Instruments am 6. November 2016.
(aus der Webseite Herbrig Orgeln)
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1637, während der Zeit des 30jährigen Krieges, wurde die Kirche völlig zerstört. 1641 bis 1651 Kirchenneubau. 1689 weihte man die Orgel der Kirche ein. 1844 – 46 Größerer Umbau der Kirche, bei dem der Innenraum ein klassizistisches Aussehen erhielt. Die Orgel wurde von dem bekannten Orgelbauer Wilhelm Leberecht Herbrig aus Langenwolmsdorf komplett erneuert. Damit besitzt die Kirche mit zwei Manualen und 20 Registern das größte erhaltene Instrument des ortsansässigen Orgelbauers. Der Einzug der Elektrizität erfolgte in der Langenwolmsdorfer Kirche zwischen 1962 und 1971. So wurde 1962 ein elektrisches Orgelgebläse und 1968 die elektrische Gebläseheizung eingebaut. 1971 erfolgte die Umstellung auf elektrisches Geläut.(Aus der Webseite: Geschichte Langenwolmsdorf)
|STIMMTONHÖHE =
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