1868 Abbau/Einlagerung und 1870 Aufstellung in der neu erbauten Kirche durch C. E. Schubert
1933 Restaurierung, u.a. Herabsetzung des Stimmtons auf 440 Hz (Umhängung der Traktur) durch H. Eule (Bautzen)
1980/82 Restaurierung auf den Zustand von 1839
|GEHÄUSE = ursprünglich naturbelassen, seit 1870 weißer Ölanstrich, Farbfassung erst 1980/81 durch Wolfgang Pilz (Schirgiswalde) in Anlehnung an den Prospekt der Silbermann-Orgel zu Forchheim.
|GESCHICHTE = Das Instrument ist weitgehend original erhalten (bis auf die Quinte: 1912 durch Dulzflöte 8' ersetzt – 1982 rekonstruiert), auch die Prospektpfeifen blieben 1917 vor der Ablieferung für die Rüstung verschont.
|STIMMTONHÖHE = 466 Hz (hoher Chorton (z. Zt. 437,8 Hz)|TEMPERATUR = gleichmäßig temperiert (leichte Tendenz zu Neidhart 1723)
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|LITERATUR = Friedrich / Froesch "Orgeln in Sachsen - Ein Reiseführer" (Kamprad, Altenburg 2012) S. 186 - 89, 216
[http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2004960&LGE=DE&LIJST=lang siehe auf orgbase.nl]
|WEBLINKS =[http://www.silbermannorgel-crostau.de/ Homepage der Orgel] [http://www.orgel-information.de/Orgeln/C/cp-ct/Crostau_Ev.html Orgelbeschreibung] [https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_zu_Crostau#Silbermann-Orgel Wikipedia] [http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2004960&LGE=DE&LIJST=lang Beschreibung und Fotoserie auf orgbase.nl]
}}