Freiburg (Breisgau), Augustinermuseum

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Orgel im Augustinermuseum
Manuale und Registerschalter
Spieltisch
Augustiner Museum 1948.jpg
Orgelbauer: M. Welte & Söhne, Freiburg
Baujahr: 1935
Geschichte der Orgel: Die ursprüngliche Orgel wurde von Georg Friedrich Merckel für die Benediktinerabtei der freien Reichsstadt Gengenbach erbaut. Sie wurde nach vielen Reparaturen 1896 in Gengenbach abgebrochen. Das eingelagerte Gehäuse kam 1923 in das damals neu eröffnete Freiburger Augustinermuseum.

1935 Neubau im vorhandenen Gehäuse durch M. Welte & Söhne

1944 Erweiterung durch M. Welte & Söhne

1957 Umbau durch Willy Dold, Freiburg

2005 Abbau von Orgel und Gehäuse wegen Sanierung des Museums

2009/10 Restaurierung der Orgel und Wiedereinbau durch Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer

Gehäuse: Georg Friedrich Merckel 1733
Windladen: Membranladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 21 (22)
Manuale: 2, Tonumfang: C-a3
Pedal: Tonumfang: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II an I, I an Pedal, II an Pedal

feste Kombinationen, 2 freie Kombinationen, Crescendotritt



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Rohrgedackt 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f.

Rankett 16'

Sing. Prinzipal 8'

Weitgedeckt 8'

Ital. Prinzipal 4'

Quintatön 4'

Schweizerpfeife 2'

Larigot 11/3'

Zimbel 3f.

Oboe 8'

Krummhorn 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16'

Untersatz 16'

Oktavbass 8'

Nachthorn 4' [1]

Posaune 16'

Dulcian 8'


Anmerkungen
  1. Transmission Nachthorn 4' I. Manual



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Januar 2012
Weblinks: Wikipedia-Eintrag

Weitere Informationen zur Orgel auf den Seiten von Jäger & Brommer