Ebersbach (Fils), Veitskirche

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Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Die Disposition dieser Orgel entwarf Dr. Walter Supper, Eßlingen.
Gehäuse: Der Gehäuseentwurf stammt von Dr. Walter Supper, Eßlingen.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 24 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: BW/HW, HW/Ped, BW/Ped

2 freie Pedalkombinationen[1]



Disposition

I Hauptwerk II Brustwerk Pedalwerk
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Koppelflöte 8'

Harfpfeife 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Septimensesquialter
I-III 22/3'

Mixtur V 2'

Schalmei 4'


Tremulant

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Terzflöte 13/5'

Sifflöte 11/3'

Scharfzimbel III 1/2'

Musette 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Rohrpommer 4'

Hintersatz III 2'

Lieblich Fagott 16'

Singend Kornett 2'


Anmerkungen
  1. Die Aufzählung der Spielhilfen in Musik und Kirche passt nicht zu der Angabe, die Orgel habe Schleifladen mit mechanischen Trakturen. Pedalkombinationen würden elektrische (oder auch elekropneumatische) Registertraktur erfordern (was für die Erbauungszeit der Orgel durchaus denkbar wäre!). Auch wäre ungewöhnlich, dass die Orgel nur 2 Pedalkombinationen haben soll, jedoch keine für die gesamte Orgel. Es wird davon ausgegangen, dass hier eine fehlerhafte Wiedergabe in der Zeitschrift vorliegt, allerdings ist noch zu klären, in welche Richtung.




Bibliographie

Literatur: Musik und Kirche 6/1961, S. 304
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl