Alsdorf (Eifel), St. Peter

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Sebald-Orgel in Alsdorf in der Eifel
Alsdorf, St. Peter und Paul (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Eduard Sebald Orgelbau
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich 1960 für die Kirche St. Johannes in Pluwig erbaut worden. Als dort 1975 erneut durch Sebald ein Neubau ausgeführt wurde, wurde die bestehende Orgel nach Alsdorf versetzt und dort durch die Erbauerfirma erweitert und in einem neuen Gehäuse wiederaufgestellt.

Zu einem späteren Zeitpunkt wurden die Registerwippen ausgetauscht und Oktavkoppeln eingebaut. Es ist anzunehmen, dass in diesem Zuge auch die Transmissionen der Hauptwerkszungen ins Pedal angelegt wurden.

Umbauten: 1975
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 22 (24)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), II/II (Sub), II/II (Super), I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Principal 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Superoctave 2'

Mixtur 3f

Trompete 8'

Clairon 4'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Traversflöte 4'

Nachthorn 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter 2f

Scharff 3f

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbass 16'

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Trompete 8 [1]

Clairon 4' [1]


Anmerkung:

  1. 1,0 1,1 Transmission aus dem Hauptwerk





Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Lukas Bölinger - August 2018